So schnell wie immer – bei ZAPF kommt es zu keinen Verzögerungen aufgrund der Pandemie!
Bald steht der Frühling vor der Tür und es wird Zeit, mit der Planung für die neue Fertiggarage zu beginnen. Dabei fragen sich manche, wie die Anlieferung und die Montage einer Garage aktuell stattfinden. Verzögert sich die Lieferzeit? Wie sind die Kontaktbeschränkungen in einem solchen Fall geregelt?
Durch unsere eigenständigen Liefersysteme kommt es zu keiner Verzögerung aufgrund der Corona-Pandemie. ZAPF entwickelt und fertigt seine Garagen ausschließlich in Deutschland. So erreichen wir eine Top-Qualität „made in Germany“ und haben kurze Lieferwege.
Für die Lieferung und die Montage der Fertiggarage gibt es zwei Möglichkeiten:
Um sicherzustellen, dass die Montage reibungslos abläuft, prüft ein ZAPF-Bauleiter etwa 3 bis 4 Wochen vor der Lieferung der Fertiggarage den zukünftigen Stellplatz. Sind die Zufahrt und der Garagenstandort unkompliziert zu erreichen, findet eine Montage per Absetzfahrzeug statt. Bei Garagen in Sondergrößen oder einer schwierigen Baustellensituation kann ein Kran benötigt werden, der in diesem Fall die Montage unterstützt. In beiden Fällen gilt: Der Liefervorgang kann ohne den zukünftigen Garagenbesitzer stattfinden - eine Anwesenheit ist also nicht zwingend notwendig.
Tipp: Speziell die Kranmontage ist jedoch durchaus spektakulär, so dass es für den künftigen Garagenbesitzer interessant sein kann, freiwillig vor Ort zu sein und den Vorgang zu beobachten. Natürlich werden dabei alle Corona-Auflagen eingehalten und das Ganze findet ja außerdem an der frischen Luft statt, sodass alle Beteiligten geschützt sind.
Um auch in der Phase des Garagenkaufs bzw. der Beratung, die Infektionsgefahr in der aktuellen Lage möglichst gering zu halten, haben wir uns von ZAPF verschiedene Möglichkeiten einfallen lassen, unsere Kunden auch ohne „realen“ Termin individuell zu betreuen.
Hinweis: Natürlich können aber auch weiterhin persönliche Treffen zur Beratung – unter Einhaltung der geltenden Auflagen – stattfinden!