Altgaragen auf dem Prüfstand

Garagensanierung mit den Profis von ZAPF

Traditionsunternehmen ZAPF bietet Sanierungen an

Undichtes Dach, rissiger Estrich und rostige Torscharniere – wenn eine Garage in die Jahre kommt, häufen sich die Alterserscheinungen. Wer sich damit nicht abfinden will, sollte eine Sanierung in Betracht ziehen. Ein zuverlässiger Partner bei der Umsetzung ist die ZAPF GmbH aus Oberfranken. ZAPF Garagen steht Bauherren auch bei Renovierungen zur Seite – mit fundiertem Know-how und hochmoderner Ausstattung.

Aus Kostengründen nehmen sich viele Garagenbesitzer zunächst vor, die Sanierung im Alleingang zu stemmen. „Doch der Aufwand erweist sich meist als groß“, weiß Jürgen Engelhardt, Leiter der Garagenmodernisierung von ZAPF, aus Erfahrung. Er rät Bauherren dazu, sich fachmännische Unterstützung zu holen. Das spart nicht nur Zeit, sondern bringt auch einen finanziellen Vorteil mit sich, denn die Profis bei ZAPF führen alle Gewerke schnell und professionell aus. Das Modernisierungs-Team braucht nur wenige Tage, um eine Garage rundum zu erneuern – vom Dach bis hin zum Garagenboden.

„Dieses Rundum-Sorglos-Paket wissen viele Garagenbesitzer zu schätzen“, sagt Engelhardt. „Vor allem, weil wir Schritt für Schritt vorgehen und sie so den Überblick über die Kosten behalten.“ Da ist zunächst der kostenlose Garagen-Check, bei dem die Substanz der Garage genau überprüft wird. Auf Basis dieser Bestandsaufnahme wird den Kunden aufgezeigt, wo Renovierungsbedarf besteht. Ein detaillierter Kostenvoranschlag ist natürlich auch dabei. Gemeinsam mit dem Kunden wird anschließend entschieden, welche Baumaßnahmen Vorrang haben.

Funktionstüchtigkeit wiederherstellen

„Den meisten geht es in erster Linie darum, ihre Garage nach zehn bis zwanzig Jahren intensiver Nutzung wieder voll funktionstüchtig zu machen“, sagt Engelhardt. Die Mehrheit nimmt daher zunächst das Dach in Angriff. Ist es undicht, dringt Feuchtigkeit ins Mauerwerk ein. „Stockflecken, Schimmel und muffiger Geruch sind die Folgen“, so der Experte. Langfristig leidet außerdem die Bausubstanz. Eine Abdichtung des Daches sollte deshalb oberste Priorität haben. ZAPF empfiehlt bei der Gelegenheit, auch das Dachranddesign zu erneuern. Die verzinkten Elemente des Garagenherstellers machen optisch viel her und verhindern, dass die Fassade durch Tropfwasser verschmutzt wird.

Neben funktionalen Aspekten spielt der Komfort für Sanierer eine wichtige Rolle. „Um bequemer einparken zu können, gönnen sich viele ein neues Garagentor mit Fernsteuerung“, sagt Engelhardt. Besonders begehrt ist das Premium-Sektionaltor von ZAPF mit spezieller Belüftungsstellung. Aber auch Fassadenrenovierungen, durchdachte Innenraumsysteme sowie neue Türen und Fenster stehen hoch im Kurs. Sie verleihen der sanierten Garage den optischen Feinschliff und haben noch dazu einen praktischen Nutzen – sei es mehr Licht, mehr Stauraum oder ein höherer Einbruchschutz.

Hightech-Produkte zum Nachrüsten

„Die Garage zu sanieren, liegt derzeit im Trend“, fasst Engelhardt die aktuelle Entwicklung zusammen. Die Nachfrage ist bei der ZAPF GmbH in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Und damit das auch in Zukunft so bleibt, bietet der Garagenhersteller seine neuen Innovationsprodukte zum Nachrüsten an: Sowohl die „ZAPF-Säule“ zum Aufladen von Elektrofahrzeugen als auch das digitale Steuerungssystem ZAPF Connect und das SolarVenti®-Konzept können nachträglich in die Garage eingebaut werden. Ist die bestehende Garage zu klein bzw. der Platzbedarf mit den Jahren gestiegen, kann natürlich auch ein kompletter Austausch gegen ein größeres Modell erfolgen.

Unternehmensprofil

Die ZAPF GmbH mit Hauptsitz im oberfränkischen Bayreuth ist ein marktstarkes Unternehmen im Bereich Betonfertiggaragen in Deutschland und Europa. 1904 als Baugeschäft gegründet, weist das Unternehmen bei der Fertigung von Garagen aus Beton bereits über 50 Jahre Erfahrung auf und hat sich mittlerweile ganz auf diesen Bereich spezialisiert. Bundesweit wird aktuell jede dritte Betonfertiggarage von ZAPF geliefert – Tendenz steigend. ZAPF produziert an vier Standorten in Deutschland: in Weidenberg und Baar-Ebenhausen in Bayern, in Neuenburg am Rhein in Baden-Württemberg sowie in Dülmen in Nordrhein-Westfalen.

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